Die ästhetische Qualität wird im Detail vom Auge der Fotografin entdeckt. Kompliment an Tamara Rumpelt. Entdeckungen im Steinkreis, im Kombi-Konstrukt aus Zitrone und Leuchtmittel, im Nägel-Feld. Detail-Schönes aus Bronze, Leder und Gebrauchtglas.
Die Aura des Museums. Die Ausstellung des Schönen im Alltäglichen. Die skulpturale Gestaltung des Alltags-Gegenstands.
Berlin, Museumsinsel. Alexanderplatz. Waldorf Astoria Hotel.
Sollte man – wenn möglich – mit eigenen Augen gesehen und erlebt haben. Deutsches Kultur-Erbe. Fotokulisse für ein internationales Publikum. (Fotos: Tamara Rumpelt) Architektur, die Geschichte höchst eindrucksvoll repräsentiert und reflektiert.
Helmut Newton (gestorben 2004) hatte sich im Herbst 2003 entschieden, Teile seines Archivs in Berlin aufzubewahren. Dazu gründete er die nach ihm benannte Stiftung, die im ehemaligen Landwehrkasino am Bahnhof Zoologischer Garten ihren Standort gefunden hat. Unter dem Namen „Museum für Fotografie“ bespielt die Stiftung gemeinsam mit der Kunstbibliothek das historische Gebäude, in dem nun […]
Internationale Premium-Kunst in der Neuen Nationalgalerie. Zum Beispiel Hans Arp, Alexander Calder, Henry Moore. Hans Arp, bestens ins Licht gesetzt – faszinierendes Schattenspiel. Alexander Calder versinkt im Dunkelfeld unter der Saaldecke – bedauerlicherweise völlig unterbelichtet. Henry Moore beeindruckt durch Formensprache und Patina – nicht zu Unrecht im Zentrum.
Material-Mix: Holzköpfe, Holz-Ohren, Holzkeilnasen, Rundstab-Lippen, Plastikaugen, Glasmurmel-Augen, Rundstab-Augen, Papierschnur-Haare, Bürstenhaarfrisur, Bindedraht-Haarschopf, Gummi-Haarband, Schutzbrille, Fellbart, Gummi-Halsreif, Glaskugel-Ohrschmuck, Fell-Stola, Holzvogel mit Saftkappe, Holzteller mit bemalten Pappe-Eiern … Objekt-Ideen „im Kopf“ oder „auf dem Kopf“: verrückter Vogel („Es piept.“), ungelegte Eier (Wirrkopf), Bücher, Blüten („Blütenträume“), Trichter („Lerner), Flaschenkorken mit Korkenzieher, Spielkarten, Schachfiguren, Kopfhörer … Der Kopf als vorzügliche […]
Verwandlung vom Clown zum Schäfer. Verwandlung vom Mini-Schäfer zum Mini-Niko – und umgekehrt.
Die gefällige Gestaltung einer Kinderfigur hängt in erster Hinsicht vom Gesicht ab. Eine angemessene Materialwahl bei der Darstellung von Augen, Nase und Mund ist dabei ebenso wichtig wie die Berücksichtigung des Kindchen-Schemas. Mein Ansatz folgt dem 4-Schritt „Punkt-Punkt-Komma-Strich“: Plastikauge-Plastikauge-Kugelnase-aufgemalter Mund.