… unwiderstehlich .
Maren Profke „SCHAF“. Ein weiteres Schmuckstück in einer Schaf-Herde mit zum Teil ganz unterschiedlichen Exemplaren; u.a. von Jutta Bauer, Nadia Budde, Yvonne Kuschel, Tomi Ungerer, Wolf Erlbruch oder Ronald Searle.
Maren Profke „SCHAF“. Ein weiteres Schmuckstück in einer Schaf-Herde mit zum Teil ganz unterschiedlichen Exemplaren; u.a. von Jutta Bauer, Nadia Budde, Yvonne Kuschel, Tomi Ungerer, Wolf Erlbruch oder Ronald Searle.
predmety_shop ist immer wieder für außergewöhnliche Überraschungen gut. Dazu passt diese Foto-Serie. Im Mittelpunkt eine schöne Frau, die in den goldenen Sonnenuntergang schaut, Schaf und Lamm als stumme Begleiter.
Frau. Im Sand. Sonnenuntergang. Schafe. Formal und farblich kunstvoll abgestimmte Bildkomposition. Blau-Gelb-Gold-Kontrast. Zentralkomposition. Foto-Kunst, die keine Angst vor dem Kitsch-Verdacht hat.
Weitgehend das ganze Bild mit all den Artikeln, die seit 25 Jahren die feste Basis der Kooperation von KM-DESIGN mit Meier . Germany bilden.
Ein Instagram-Beitrag (10.02.2023) von Susanne Straßer unter dieser Überschrift hat mich daran erinnert, wie ich zu meinem Verständnis von „meinem“ Schaf gefunden habe. Gewisse Parallelen bei der Suche nach dem Schaf-Typischen sind für mich offensichtlich.
Auf den Fotos des Jahres 1987 sieht man nicht nur verschiedene Varianten der Schafe in Lebensgröße, sondern auch einen weiteren zukunftsweisenden Schritt: die ersten Schafe in Miniaturgröße. Miniaturisierung und Naturmaterial Fell? Beide Vorgaben schließen sich nicht aus, wenn man lange genug experimentiert. Materialsuche, Schnittmuster-Entwicklung, „neue“ Befestigungstechniken und geduldiges Ausprobieren führen zu einem vorzeigbaren, machbaren und […]
Das Jahr 1982 ist für mich das offizielle Geburtsjahr der Krafftmeier-Schafe. Zu diesem Zeitpunkt war die Familie in allen drei Größen komplett: Schaf, kleines Schaf, Lamm; alle „stehend“, in zwei Größen „grasend“, als Lamm zudem „naseweis“. Durch die Ausstattung mit Naturfellen stand auch die einseitige Zielrichtung „Spielwaren“ bzw. Kinderzimmer zur Diskussion. Plötzlich standen auch Schaufenster, […]
Dem Schaf verdanke ich zwar nicht alles, aber sehr viel. Die Reaktionen auf meine Instagram-Beiträge zeigen (im äußerst bescheidenen Rahmen) den relativ hohen „Likes“-Wert dieser Objekt-Familie. Wahrscheinlich werde ich deshalb auch in Zukunft die Geschichte dieser Objekte in trend-getriebenen Zeiten sehr aufmerksam beobachten und dokumentieren.