Objekt-Design vs. Grafik-Design .
Das Ziel: Eine möglichst weitgehende Einheit von Foto- und Wort-Optik. In jedem Fall: Eine nette Spielerei. Im besten Fall: eine doppelter Qualitäts-Beweis und eine Verstärkung des Wieder-Erkennungswerts.
Das Ziel: Eine möglichst weitgehende Einheit von Foto- und Wort-Optik. In jedem Fall: Eine nette Spielerei. Im besten Fall: eine doppelter Qualitäts-Beweis und eine Verstärkung des Wieder-Erkennungswerts.
Weihnachten und Ostern sind klassische Schenk-Anlässe. Entsprechend ist die Nachfrage nach innovativen Deko-Projekten und -Objekten. Die klassischen Protagonisten dieser Kauf- bzw. Verkaufs-Hochphasen sind der „Weihnachts-Mann“ und der „Oster-Hase“. Zum Hasen gehört in dieser Zeit vor allem das Ei, das „Oster-Ei“. „Wer war zuerst da?“ – Die Henne oder … . Dieser Umweg über das Ei […]
Drei Größen haben sich tatsächlich etabliert. Erwartet hatte ich dies nicht. Und eine Version u20 – unter 20 cm – liegt im Entwurf vor. Alpaka, minimini u20. Nach meiner Erfahrung ist eine Produktidee dann prototyp-reif, wenn die Zeichnung für mich selbstverständlich geworden ist. u20 könnte es also schaffen.
… ein Vogel soll es sein. Das Luftwesen Vogel aus „bodenständigem“ Holz. Diese widersprüchliche Aufgabe habe ich mir selber gestellt. Die Motivation ist in meinem Wohnzimmer präsent: Käfig mit Lockvogel (siehe unten). – Das wunderschöne Vorbild der Antiquität konnte ich nicht erreichen. Allerdings stellte ich relativ schnell fest, dass das Kraft-Tier im Totem eine kulturelle […]
Schöne Extreme: einerseits die Blökdose, die großes Fake-Potenzial hat; andererseits das Kuscheltier „little Linda“, das rosa oder himmelblau zum Schmusen einlädt. Einerseits das Spielzeug, andererseits das nette Präsent. Das Motiv „Schaf“ bzw. „Lamm“ ist zweifellos Kind-affin.
Der Begriff „Natur-Material“ für die Fell-Bekleidung der hier gezeigten Objekte überspielt einige wenig romantische Begleitumstände: das Ableben, das Häuten, das Reinigen und das Färben. Das „Natur-Fell“ wirkt positiv überwältigend: durch die Optik, die Haptik, durch den Natur-Bezug und die Wertigkeit.
Auf der Suche nach attraktiven Motiven liegt der Schritt von der Katze zum Hund nahe. Beide stehen in der Beliebtheitsskala der Deutschen ganz oben. Und wer Katze kann, sollte auch einen Hund gestalten können. Groß eingestiegen – mit Bull und Pit – folgten einige Kleine: zum Beispiel Pelle (unten rechts), Doggy (mitte) und Sniff (oben […]
Die Idee war plötzlich da, als ich in den „Satiren aus Wien“ von Manfred Deix blätterte. Ihr Schöpfer gab ihr dort den Namen „Westindische Würfelkatze“. Mein Interesse an der Katze war geweckt. Daraus sind Würfelkatzen, eine Reihe von Wortbildern bzw. Bildwörtern, einige Massivholz-Katzen, Mog und Mogli in verschiedenen Varianten, und die Plüsch-Katze Mascha entstanden.
Mein Interesse am Huhn wurde durch Peter Gaymann geweckt. Er machte das Huhn populär, indem er das Nutztier extrem humorvoll aus dem Stall in eine vermenschlichte Hühner-Welt hinein zeichnete. Spätestens jetzt war das Huhn nicht länger nur tellerfertig sondern auch tischfein und salonfähig.