Objekt-Design vs. Grafik-Design .
Das Ziel: Eine möglichst weitgehende Einheit von Foto- und Wort-Optik. In jedem Fall: Eine nette Spielerei. Im besten Fall: eine doppelter Qualitäts-Beweis und eine Verstärkung des Wieder-Erkennungswerts.
Das Ziel: Eine möglichst weitgehende Einheit von Foto- und Wort-Optik. In jedem Fall: Eine nette Spielerei. Im besten Fall: eine doppelter Qualitäts-Beweis und eine Verstärkung des Wieder-Erkennungswerts.
Weihnachten und Ostern sind klassische Schenk-Anlässe. Entsprechend ist die Nachfrage nach innovativen Deko-Projekten und -Objekten. Die klassischen Protagonisten dieser Kauf- bzw. Verkaufs-Hochphasen sind der „Weihnachts-Mann“ und der „Oster-Hase“. Zum Hasen gehört in dieser Zeit vor allem das Ei, das „Oster-Ei“. „Wer war zuerst da?“ – Die Henne oder … . Dieser Umweg über das Ei […]
Drei Größen haben sich tatsächlich etabliert. Erwartet hatte ich dies nicht. Und eine Version u20 – unter 20 cm – liegt im Entwurf vor. Alpaka, minimini u20. Nach meiner Erfahrung ist eine Produktidee dann prototyp-reif, wenn die Zeichnung für mich selbstverständlich geworden ist. u20 könnte es also schaffen.
Bild > Wort. Bild-Wort, weil ohne das Bild eines „Dings“ im Kopf des Gestalters (Fantasie-Bild) alles Weitere, das Wort bzw. die entsprechende Buchstabenfolge nicht in Gang kommt. Entscheidend ist dabei das Gesicht bzw. der Kopf des „Dings“. Er sollte so markant sein s.u., dass die Zuordnung des Gezeichneten zum Gemeinten gelingt.
Wort > Bild. Ausgangssituation für die Gestaltung ist eine bestimmte Buchstabenfolge, die das Wort bildet. Das optische Potenzial des einzelnen Buchstabens provoziert dann die bildliche Umgestaltung seiner Form im Bedeutungszusammenhang. Sokann das „U“ zum Euter einer Kuh oder zur Höhle für einen Kauz werden; das „K“ kennzeichnet für mich auch Teile eines Katzen-Gesichts, das „W“ […]
Wie verdeutlicht man den Unterschied zwischen Wortbild und Bildwort? Die Gegenüberstellung liefert endlich Klarheit. Entscheidend sind die verschiedenen Ausgangssituationen: einerseits die Buchstabenfolge, das Wort, andererseits die Bildidee und die in das Fantasie-Bild eingezeichneten Buchstaben.
Dieser screen-shot dokumentiert eine Tatsache: Die Geschichte von KM-DESIGN ist weit mehr als die Erfolgsstory, in der Schafe in Lebensgröße und Schafe im Miniatur-Format im Mittelpunkt stehen. Das Wimmelbild formuliert eine spannende Überlebensfrage: Was ist? Was bleibt? Was kommt wieder? Was bleibt vergessen?
… ein Vogel soll es sein. Das Luftwesen Vogel aus „bodenständigem“ Holz. Diese widersprüchliche Aufgabe habe ich mir selber gestellt. Die Motivation ist in meinem Wohnzimmer präsent: Käfig mit Lockvogel (siehe unten). – Das wunderschöne Vorbild der Antiquität konnte ich nicht erreichen. Allerdings stellte ich relativ schnell fest, dass das Kraft-Tier im Totem eine kulturelle […]
Schöne Extreme: einerseits die Blökdose, die großes Fake-Potenzial hat; andererseits das Kuscheltier „little Linda“, das rosa oder himmelblau zum Schmusen einlädt. Einerseits das Spielzeug, andererseits das nette Präsent. Das Motiv „Schaf“ bzw. „Lamm“ ist zweifellos Kind-affin.
Nichts ist schwieriger als das: ein menschliches Gesicht. Noch schwieriger: kindlich. Am schwierigsten: Engel. Was bei der Tier-Gestaltung noch als Typisierung oder Charakter-Kopf akzeptiert wird, dem droht beim menschlichen Gesicht sehr schnell das Urteil „hässlich!“ Kein Wunder also, dass das Verkaufsargument „Freundlich muss das Ding sein“, bereits die Gestaltung beeinflusst. Zum Beispiel die Mundpartie. Rund, […]